17.04.2022
Dürfen wir strahlen, wie die Schneerose auf dem Foto, wenn der Krieg so nahe ist?
Das Leiden in der Ukraine wird doch nicht geringer, wenn wir uns das Strahlen verbieten. Ich glaube, gerade weil wir unseren sorgenfreien Optimismus verloren haben und die Zukunft heute wesentlich ungewisser empfinden, als vor der Pandemie, dem Ukraine-Krieg und der Inflation, ist sowohl unsere Stärkungen, als auch die Stärkung aller, durch das innere Leuchten besonders wichtig.
Dein Strahlen ist Energie - auch für andere
„Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten! Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun“, sagte Nelson Mandela bei seiner Amtseinführung als Präsident Südafrikas.
Es ist wunderbar und energetisierend, wenn wir Menschen strahlen. Du, ich und alle Menschen, Wesen und Pflanzen, die uns umgeben. „Wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun“, hat Nelson Mandela seine Rede fortgesetzt. Diese Energie und Anziehung, die so ein Strahlen hat, werden uns auch helfen, die Herausforderungen, die jetzt vor uns liegen, zu meistern. In diesem Sinne wirkt schon die kleine Schwester des Strahlens, unser Lächeln. Wenn wir lächeln, bekommt unser Gehirn positive Signale, Stress wird abgebaut und wir werden kreativer. Das könnte auch helfen, für die Urkaine im Konflikt mit Putin andere Lösungen zu suchen, als Waffen und Geld für Waffen bereit zu stellen.
Auch wenn wir Lächeln, obwohl uns gerade nicht danach zumute ist, kommen wir in eine positive Stimmung. Probier‘ es mal aus! Und spür in Dich hinein. Wir freuen uns auf Deinen Kommentar! Was lässt Dich in diesem Tagen strahlen? Oder welchem ansteckenden ‚Strahlen‘ bist Du in letzter Zeit begegnet?
